Nun erfahren Sie etwas über einen typischen Nachtisch aus der Romagna: Der MASCARPONE.
Dies weiches Mousse ist ohnegleichen: die richtige Wahl, wenn man in der traditionsgebundenen Romagna eine geschmacksvolle Süßigkeit essen will.
Diese Creme kann der Geschmack jeder Zutat zur Geltung bringen, damit kann man einfach experimentieren und alle Feinschmecker befriedigen.
Nach der Tradition soll man Mascarpone mit bitteren Schokoladenstreuseln dekorieren und in einem Gläschen servieren.
Es gibt aber auch Variationen: Mascarpone
kann auch mit frischem Obst, Keksen oder
Baiser serviert werden.
Dieser Nachtisch darf auf einem Tisch in der Romagna nicht fehlen, vor allem Sonntags und an religiösen Feiertagen. Auch wenn Sie keine Zeit zum Kochen haben, kann man Mascarpone in einer lokalen Molkerei bestellen: alles für diese süße Creme, die in der Romagna für Feste und Tradition steht.
Mascarpone kann man einfach pur essen, damit kann man aber auch andere Nachspeisen füllen oder dekorieren. Wegen seiner Vielseitigkeit ist das Mousse ein Grundnahrungsmittel über die Weihnachtsferien in der Romagna und begleitet am besten die typisch italienischen Panettone und Pandoro.
Der Mascarpone ist also das Symbol der Küche der Romagna. Alle Besucher die sich in der Romagna aufhalten dürfen nicht die Gelegenheit verpassen, diese geschmacksvolle Nachspeise zu probieren.
Probieren Sie den Marscapone aus! Hier das Kochrezept, damit Sie den Geschmack der Tradition auf dem Tisch haben können.
ZUTATEN FÜR 6 PORTIONEN:
- 500 g Mascarpone-Käse
- 125 g Zucker
- 50 g Wasser (50 ml)
- 4 Eigelb (Zimmertemperatur)
- Zum dekorieren bittere Schokoladenstreusel, frisches Obst, Kekse oder Baiser.
(Achtung! Mit dem Begriff „Mascarpone“ bezeichnet man sowohl eine Sorte Streichkäse als auch diese Nachspeise, deren Hauptzutat Mascarpone-Käse ist)
Zubereitung
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(Quellrezept: GialloZafferano)